Im Erst­ge­spräch besteht für Sie die Mög­lich­keit, aus­führ­lich Ihre Beschwer­den und Pro­ble­me zu schil­dern. Ich wer­de Ihnen zuhö­ren und Ihnen am Ende der Stun­de mit­tei­len, ob es sich bei Ihnen mei­ner Mei­nung nach um eine behand­lungs­re­le­van­te Erkran­kung han­delt, oder ob ande­re Maß­nah­men hilf­rei­cher als Psy­cho­the­ra­pie wären (zum Bei­spiel Bera­tungs­stel­len oder eine ande­re Art der The­ra­pie). Manch­mal ist es not­wen­dig, ein zwei­tes Gespräch ein­zu­pla­nen. Ist bei Ihnen eine psy­cho­the­ra­peu­ti­sche Behand­lung indi­ziert, kom­men ver­schie­de­ne For­men (stationär/teilstationär/ambulant oder Ein­zel- und Gruppen­therapie) und Ver­fah­ren (tie­fen­psy­cho­lo­gisch, psy­cho­ana­ly­tisch oder ver­hal­tens­the­ra­peu­tisch) in Fra­ge. Außer­dem ste­hen manch­mal Beschwer­den im Vor­der­grund, die eine medi­ka­men­tö­se Behand­lung not­wen­dig machen wie zum Bei­spiel eine schwe­re Schlaf­stö­rung in Zusam­men­hang mit einer Depression.

Besteht die Indi­ka­ti­on zur Psy­cho­the­ra­pie, ist es wich­tig zu klä­ren, ob bei­de Sei­ten sich vor­stel­len kön­nen, mit­ein­an­der zu arbei­ten und nicht zuletzt, ob die zeit­li­chen Vor­stel­lun­gen übereinstimmen.
Mög­li­che Probleme/ Beschwerden:

  • Depres­sio­nen
  • Angst­stö­run­gen
  • Wie­der­hol­te Pro­ble­me bei zwi­schen­mensch­li­chen Beziehungen
  • Anpas­sungs­stö­run­gen
  • Selbst­wert­pro­ble­ma­tik
  • Zwangs­ge­dan­ken- und Handlungen
  • Ess­stö­run­gen
  • Anhal­ten­de Trauer
  • Schwe­re Erschüt­te­run­gen im Leben, die eine Kri­sen­in­ter­ven­ti­on bedürfen